Das klassische Bankdepot versus Fondspolice mit steuersparender Strategie – zur Vermeidung der Erbschafts- und Abgeltungssteuer und mit sicherheitsorientiertem Festzins.

Die vergangenen zwölf Monate waren durchaus spektakulär und wahrscheinlich einmalig für die letzten und hoffentlich auch für die nächsten 100 Jahre. Ein globaler Kurseinbruch von zweistelligen Prozentbeträgen und ein ähnlich schneller Kursanstieg hatte die Börse in dieser Art noch nicht gesehen. Die Digitalisierung durchdringt unsere Zeit immer stärker, der durchschnittliche Aktieninvestor ist zum Glück jünger und unsere Gesellschaft auf alle Fälle informierter – zumindest was das Thema transparente Kosten angeht.





So hatten in den vergangenen Wochen oftmals neu eingestiegene Aktionäre derbe Verluste für einen amerikanischen Hedgefonds bereitet und wer rechtzeitig seine Gewinne realisieren konnte erzielte unvorstellbare Profite. Eine informierte Gesellschaft, die realisieren konnte, dass ein Investment in einem Sparbuch oder Bausparvertrag nicht die richtige Geldanlage darstellt, ist zunächst sehr erfreulich.

Darüber hinaus ist ebenfalls erfreulich, dass viele sehr gute Informationen sowohl in sozialen Medien wie YouTube als auch in ausgiebiger Literatur vorhanden und leicht zugänglich sind. Wie funktioniert eine Depoteröffnung? Welche Arten der Geldanlage gibt es, wie finde ich heraus, was zu mir am besten passt? Diese und alle weiteren Fragen zu Themen der Geldanlage stoßen im Netz auf eine unerschöpfliche Zahl von Antworten.

Man kann annehmen, dass mit größerem Wachstum an Information die Entscheidungen leichter von der Hand gehen und langfristig besser verlaufen. Doch es bleibt dennoch die Frage: Wie tief und wie intensiv beschäftigt man sich mit den gesamten Kosten und zu erzielenden Renditen? Denkt man das Ganze vernünftig zu Ende? Sonst wird aus einem frivolen Hui schnell ein ernüchterndes Seufzen.

Wie sich das klassische Depot veränderte: Persönliche Erfahrungen und verändernde Anlagestrategien.

Als ich mit 12 Jahren das erste Mal die Frankfurter Börse besuchen durfte, war es mir klar, dass es mich absolut faszinierte, wie man aus Geld mehr Geld macht. Das Finanzsystem, das zweifelsohne viele positive aber auch sehr viele negative Seiten mit sich bringt, hatte eine gewisse Anziehungskraft und eine gigantische Ausstrahlung. Sicherlich ist dies für viele nicht ganz nachzuvollziehen und wer mich persönlich kennt, wird in mir auch alles andere als einen versnobten Börsenmakler sehen können. Die Zeiten ändern sich: Aber auch ein nötiger Erfahrungsschatz als solider Bankkaufmann, der intransparente Aktienfonds von Fondgesellschaften verkauft, die primär zu einer hauseigenen Bank gehören, ist Teil meiner beruflichen Vergangenheit.

Während des Studiums wurde man sparsamer und richtete auch bei seinem Investment sein Augenmerk auf kostengünstige Fonds wie die genannten ETFs. Ein breites, globales und kostengünstiges Portfolio mit ETFs und auch mit einem wissenschaftlichen Ansatz prägte meinen vor dem Studium sehr aktiven Ansatz. Professor Weber aus Mannheim, Gerd Kommer und auch die Ansätze von Dimensional Fonds hatten maßgebliche Einflüsse auf meine Anlagestrategie. Ihre Bücher von „Genial einfach Investieren“ bis hin zu „Souverän investieren mit Indexfonds“ sind auch für Einsteiger meiner Meinung nach eine leichte Kost und sicherlich ein besserer Ratgeber, wie die meisten gewöhnlichen Bänker und ihre klassischen (und leider aus Anlegersicht nicht ganz zu Ende gedachten) Depots.

Der Slogan „Weniger Kosten, mehr Ertrag“ prägten die Zeit nach meinem Studium. Voller Überzeugung, der Markt sei langfristig nicht zu schlagen, übersah ich fast, dass mein eigenes Portfolio das erreichte, was in der Theorie nicht möglich erschien. Ich realisierte, dass, wie bei so vielem im Leben, eine Mischung aus beiden Perspektiven und ein flexibles Gemüt, das sich nicht davor versperrt, auf Änderungen einzugehen, die beste Variante darstellen könnte. Daher gibt es bei mir auch nie eine Empfehlung: „Nur so ist es richtig“, sondern meistens ein: „Mach alles und überlege dir, welches Verhältnis am besten zu dir passt“. Meine Empfehlung der Vermögensoptimierung ist eine breite Streuung, ein sicherheitsorientierter Puffer ist für mich und die meisten meiner Kunden essenziell notwendig!

Mit „Mach alles“, meine ich natürlich nicht wirklich alles, denn es gibt gerade in der Finanzbranche viele Produkte und Angebote, die man auf gar keinen Fall in Erwägung ziehen sollte. Der Slogan „Weniger Kosten, mehr Ertrag“ hat einen großen Stellenwert, sollte aber nicht der einzige Leitgedanke sein.

Aber monatliches sparen in ausgewählte Aktien Fonds betreibe ich seit Jahrzehnten und unseren Kunden empfehle ich stehts in die ähnlichen Portfolios zu investieren, in welche ich ebenfalls regelmäßig mit großen Erfolg spare!









Die Zeiten ändern sich auch innerhalb der Versicherungsangebote: Die erste Investmentlösung mit den Vorteilen aus Versicherung und Depot.

Was früher selbstverständlich war, ist es heute zum Glück nicht mehr, da der Konsument an sich in einigen Punkten informierter und kritischer geworden ist. Und genau das ist eine gute Entwicklung. Während früher fast jeder eine Renten- oder Lebensversicherung mit einem Bausparvertrag hatte, würde ich heute die herkömmlichen provisionsgebundenen Renten- und Lebensversicherungen niemanden mehr empfehlen. Das Thema Bausparvertrag kann zwar im Einzelfall evtl. noch Sinn machen, aber: Bei einer möglichen Zinssicherung von unter 1% auf 20 Jahre – bei entsprechender Bonität – macht es für mich von meinem aktuellen Standpunkt aus jedoch für die Wenigsten wirklich Sinn. Wer alte Versicherungspolicen besitzt, sollte diese dringend auf der Grundlage Ihrer Kosten überprüfen.

Bleiben wir bei einer Investmentlösung, die die Vorteile aus beiden Welten – der Bankenwelt und der Versicherungswelt – miteinander verbinden möchte.

Bankenwelt klassisches Depot

  1. Täglich verfügbar
  2. Kostengünstig
  3. Über 3.000 Fonds

Versicherungswelt – Fondspolice

  1. Möglichkeiten Nachlass-Management
  2. Attraktiver Deckungskapitalzins
  3. Besondere Steuervorteile

Nachdem uns die bereits aufgeführten Vorteile noch nicht genügen, können wir noch weitere Vorteile von einer Vermögensverwaltung mit aufführen. Neben dem abgeltungssteuerfreien Investment, dem sehr interessanten, sicherheitsorientierten Festzins und der allgemein kostengünstigen Struktur, werden alle intransparenten Bestandsvergütungen, die für gewöhnlich die Bank oder eine gewöhnliche Versicherung verdient, direkt in den Kundenbestand gutgeschrieben. Der Vorteil im finanzmathematischen Vergleich ist dabei eindeutig und rechnet sich bereits ab dem ersten Jahr!

Bei dem folgenden Beispiel gehen wir von einem einmaligen Investment von 100.000,- € aus. Eine Beratervergütung von 1% wird sowohl beim Direktinvestment, als auch bei der Fondspolice angenommen. Um den steuerlichen Vorteil zu betrachten, haben wir mit einer Umschichtungsquote von nur 10% kalkuliert. Es wird natürlich auch von einer gleichbleibenden Rendite ausgegangen.

Die Entwicklung
des Fondsvermögens


Ab dem ersten Jahr lohnt sich die abgeltungssteuerfreie Variante.

Der Unterschied
bei Auflösung


Ab dem 12. Jahr wird eine Auflösung im Alter von 62 steuerlich sehr interessant.

Der Zufluss bei Erben
im Todesfall


Gerade im Fall des Erbens, kann eine Fondspolice einen Anteil der Steuer sparen.

Wie man rechtzeitig unnötige Erbschaftssteuer Beträge vermeiden kann: Das Leben genießen und dennoch den Erben keine üppige Steuerschuld hinterlassen.

Wer bereits eine Erbschaft in seiner Familie durchlebt hat, der weiß: Neben der Trauer muss man es mit viel Reibereien und auch einer unliebsamen Erbschaftssteuer aufnehmen. Gerade bei Erbstreitigkeiten können Depotvermögen über eine längere Zeit gesperrt werden und die Erben sind dann handlungsunfähig. Dem kann man allerdings vorbeugen, in dem eine gekonnte – teils auch gekreuzte – Kombination aus dem Versicherungsnehmer und der versicherten Person gewählt wird. Sei es der Großvater, der steuerfrei seine Freibeträge noch zu Lebzeiten nutzen möchte, oder das Ehepaar, das Immobilien besitzt und die Freigrenzen von 500.000,- € aufgrund von ihrem Immobilienvermögen bereits voll ausschöpft.

Ein vernünftiges frühzeitiges Erbschafts-Management kann mit Fondspolicen exzellent umgesetzt werden, um auch sein Vermögen für die Nachkommen passend zu schützen.





Die Zeiten ändern sich auch in unserem Leben: Das Leben ist flexibler und agiler denn je und deshalb gibt es die myLife Lebensversicherung.

Gerade von Bekannten werde ich manchmal gefragt, warum wir bei Augusta Kapital einen sicherheitsorientierten Festzins über 1% trotz der heutigen Zinspolitik anbieten können. Es stellt sich tatsächlich die Frage, warum man sich nicht unkompliziert die lästigen Kapitalertragssteuern spart, falls man über seinen Freistellungsauftrag liegt und Gewinne realisieren möchte. Niedrige Zinsen, gar der NULLZINS oder ein MINUSZINS sind überall im Gespräch und wem schon einmal unerwartet die Abgeltungssteuer den Gewinn um fast ein Drittel minimiert hat, wird sich auch darüber ärgern.

Ärgern ist aber Schnee von gestern. Heute heißt es, sinnvolle Alternativen finden. Diese Alternativen gibt es: Die Frage ist nur, ob man diese Alternativen seinen Kunden anbieten möchte. Qualität hat, wie bei allem, seinen Preis. So hat auch die myLife Lebensversicherungs-AG als einzige deutsche, 100% provisionsfreie Versicherungsgesellschaft den Preis ihrer Qualität an ihre Makler ausgelagert. Wer seinen Kunden ein absolut einzigartiges, flexibles und agiles Lebensmanagement bieten möchte, wird zur Kasse gebeten. Unsere Kunden sind uns diese Flexibilität absolut wert. Daher hat sich Augusta Kapital bereits seit 2011 dazu entschlossen, bei dem verdrehten Spiel mit zu spielen und für die Qualität der Produkte zu zahlen, anstatt üppige Provisionen von den Produktgebern zu kassieren.


Informieren Sie sich ausgiebig, entscheiden Sie, welchem Berater und welchem Produktpartner sie am ehesten Vertrauen und gestalten Sie Ihr Leben auch beim Thema Finanzen flexibel und sinnvoll.